Von Tieck kommentiert in: „Vorrede zu Shakspeares dramatischen Werken (übers. v. A. W. Schlegel, ergänzt und erläutert von L. Tieck)“, Bd. 3, 347f. In seinem Brief an Christian Friedrich Rühs vom 13.6.1816 vermerkt Tieck den Titel als Bestellung aus einem Auktionskatalog, die Preisangabe lautet "2 Pfund 2 Sh." (H: SBB-PK, Homeyer, K. 14, Tieck, Ludwig). In seinem Brief an Christian Friedrich Rühs vom 20.6.1814 erwähnt Tieck diese Ausgabe (H: SBB-PK, Homeyer, K. 14, Tieck, Ludwig). Jeremias David Reuss schildert Tieck im Brief vom 13.10.1816, dass die Leihe an Tieck aus der Göttinger Bibliothek nicht erfolgreich war, da die dortige Post Tiecks damaligen Aufenthaltsort Ziebingen nicht kannte und sich daher weigerte, die Sendung zu übernehmen (h: BJK, Aut. Tieck, Reuß). Tieck erwähnt diese Ausgabe zudem im Brief an Georg Andreas Reimer vom 7.1.1817 (H: BJK, Slg. Varnhagen V 244/Tieck 2). Tieck bestellt diese Ausgabe (aus einem Auktionskatalog) im Brief an Georg Heumann vom 1.7.1836, als Preisvorstellung "7 Thaler" (vgl. Esselborn, Karl: Ludwig Tiecks Beziehungen zu Darmstadt. In: Archiv für hessische Geschichte und Altertumskunde N. F. 11 (1916), S. 267-308, hier S. 277).