Sie sind hier: Startseite / Datenbank / Bücher / The lamentable and true tragedie of M. Arden of Feversham in Kent.
7732

The lamentable and true tragedie of M. Arden of Feversham in Kent.

Standard
The lamentable and true tragedie of M. Arden of Feversham in Kent.
Who was most wickedlye murdered, by the Means of his disloyall and wanton Wyfe, who for the Loue she bare to one Mosbie, hyred two desperat Ruffins, Blackwill and Shagbag, to kill him. Wherein is shewed the great Malice and Dissimulation of a wicked Woman, the vnsatiable desire of filthie lust, and the shamefull End of all Murtherers.
Jacob, Edward (1710 - 1788)
1770
London
Edward White; Stephen Doorne
  • Titelblatt Beispiel-Exemplar
Standort
Akzessionsnummer der Königlichen Bibliothek Berlin: 88728
Provenienzgeschichte
2204
Im Akzessionsverzeichnis der Königlichen Bibliothek Berlin enthalten. Akzessionsnummer: 88728.
Meyer (BTA1)
+ 2 Rthl. 6 Sgr. (BTA1)
"Ich zweifelte nicht, diesen neuen Abdruck in London anzutreffen. Es war aber eben so unmöglich, ihn zu finden, als die erste Quart-Ausgabe, so daß ich auch dieses Schauspiel auf dem Museum copiren ließ. Vor einigen Jahren machte mir ein Freund, Herr Schall in Breslau die Freude, es mir als ein Geschenk, nebst einer noch selteneren Original-Ausgabe der Iair Emm (die im zweiten Bande erscheinen wird) zu senden. Letztere befindet sich ebenfalls unter meinen Manuscripten."(Ludwig Tieck: Shakespeare's Vorschule, Bd. 1, F.A. Brockhaus, 1823, S. XXVII)
Marginalien Tiecks. d. r. Titre fat. Cette pièce a été publiée pour la première fois en 1592. On l'a attribuée à Shakspeare. Voy. La préface. (Notes par. M. Tieck.)
Weitere Informationen
Von Tieck als Vorlage verwendet für: „Karl von Berneck“, DKV 1 (nach Kommentar DKV 1, 1079). Von Tieck erwähnt in: „Der Dichter und sein Freund – Dichterleben Zweiter Teil“, Thalmann 3, 471. Von Tieck erwähnt und kommentiert in: "Shakspeare’s Vorschule (hg. und Vorworte von Ludwig Tieck). Vorwort Bd. 1", KS 1. In seinem Brief an Christian Friedrich Rühs vom 13.6.1816 vermerkt Tieck den Titel als Bestellung aus einem Auktionskatalog, die Preisangabe lautet "14 Sh." (H: SBB-PK, Homeyer, K. 14, Tieck, Ludwig). Jeremias David Reuss informiert Tieck im Brief vom 13.10.1816 darüber, dass diese Ausgabe nicht in der Göttinger Bibliothek verfügbar sei (h: BJK, Aut. Tieck, Reuß). Tieck erwähnt diese Ausgabe zudem im Brief an Georg Andreas Reimer vom 7.1.1817 (H: BJK, Slg. Varnhagen V 244/Tieck 2).