Tieck erwähnt den Titel in seinem Brief an Karl Wilhelm Solger vom 21.3.1814 (H: SBB-PK, NL Tieck 25, Mappe 1, Bl. 12−14); ebenso Tieck an Solger im Brief von vor dem 17.4.1814 (H: SBB-PK, NL Tieck 25, Mappe 1, Bl. 15f.) und Solger an Tieck im Brief vom 17.4.1814 (H: SBB-PK, NL Tieck 25, Mappe 1, Bl. 17f.). In seinem Brief an Christian Friedrich Rühs vom 13.6.1816 vermerkt Tieck den Titel als Bestellung aus einem Auktionskatalog, die Preisangabe lautet "1 Pfund 10 Sh." (H: SBB-PK, Homeyer, K. 14, Tieck, Ludwig). Tieck wiederholt die Erwähnung im Brief an Rühs vom 19.8.1816 (H: SBB-PK, Homeyer, K. 14, Tieck, Ludwig).
Ebenso erwähnt er den Titel in seinem Brief an Friedrich von Raumer vom März 1828: "Können Sie mir nicht Capell’s Prolusions, kl. 8. (um 1760 gedr. London) mitbringen) [...]." (Brief von Ludwig Tieck an Friedrich von Raumer (Dresden, März 1828). Hrsg. v. Anne Baillot, Johanna Preusse. Bearb. v. Anne Baillot, Roman Barton, Henrike Both. Unter Mitwirk. v. Johanna Preusse. In: Briefe und Texte aus dem intellektuellen Berlin um 1800. Hrsg. v. Anne Baillot. Berlin: Humboldt-Universität zu Berlin. Stand: 5. Februar 2016. http://www.berliner-intellektuelle.eu/manuscript?Brief20TieckanRaumer.)