Von Tieck erwähnt in: "Kritische Schriften, Bd. 1, Vorrede“, DKV 12; 1020,26. "Comedia von der schönen Sidea" von Tieck als Vorlage verwendet für: "Das grüne Band (zuvor: Adalbert und Emma)", DKV 1; 172,7 (nach Kommentar DKV 1, 931). "Comedia von der schönen Phänicia" von Tieck zitiert in: „Vorrede zu Shakspeares dramatischen Werken (übers. v. A. W. Schlegel, ergänzt und erläutert von L. Tieck)“, Bd. 3, 356; von Tieck erwähnt ebd. Bd. 4, 322. Von Tieck kommentiert in: "Alt-Englisches Theater. Oder Supplemente zum Shakspear. Vorrede 1. Bd.", KS 1, 224. In seinem Brief an Gotthilf Heinrich Schubert vom 18.7.1812 erwähnt Tieck dieses Werk (H: Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg, Ms. 2640). Im Brief an Schubert vom 5.11.1812 schreibt Tieck, dass er dieses Werk besitze (H: Staatsbibliothek Bamberg, Msc. Misc. 70/77).
Am 03.07.1849 inseriert Tieck in der Berlinischen Zeitung für Staats- und gelehrte Sachen: "Wer von meinen Freunden oder Bekannten aus meiner Bibliothek Jacob Ayreres Opus Theatricum Folio entliehen hat, wird dringend ersucht, mir dies Buch zurückzustellen. Sollte es sich zu Antiquaren verirrt haben, so wünsche ich, es gegen Erstattung von einem dieser Herren wieder zu erhalten. Friedrichsstraße No. 208. L. Tieck." (S. 19)