Von Tieck als Vorlage verwendet für: "Abdallah", DKV 1; 378,35. Von Tieck erwähnt in: "Phantasus, Bd. 1 und 2, Widmung, Einleitung, verbindende Gespräche", DKV 6; 22,11f.; 43,16f. Von Tieck erwähnt in: "Der junge Tischlermeister", DKV 11; 136,14-18 (Bezug auch möglich auf BT 286). Von Tieck erwähnt in: „Die Anfänge des deutschen Theaters, auch: Deutsches Theater, Vorreden“, Berlin 2018, Bd. 1, 7. Von Tieck erwähnt in: „Die altdeutschen Minnelieder (zuvor: Minnelieder aus dem schwäbischen Zeitalter), Vorrede“, KS 1, 193, 212. Bereits bevor Tieck die Parzival-Edition von 1784 von Malsburg erhalten hatte, hatte er sich bei Clemens Brentano nach dem ersten Druck des Parzival von 1477 (Strassburg: Johann Mentelin) erkundigt:
Tieck an Clemens Brentano, Ziebingen, 15. Juni 1804: "Vor dem Titurell müssen Sie den Parzifall lesen. Haben Sie nicht von diesem den alten Druck von 1477? Möchten Sie mir oder Burgsdorf den Titurell käuflich ablassen? oder auf ein paar Jahre leihen?" (Achim Hölter: Literaturgeschichte als Poesie. Heidelberg 1989, S. 428)