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Six old plays, on which Shakspeare founded his Measure for measure, Comedy of errors, Taming the shrew, King John, K. Henry IV and K. Henry V, King Lear.

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Six old plays, on which Shakspeare founded his Measure for measure, Comedy of errors, Taming the shrew, King John, K. Henry IV and K. Henry V, King Lear.
1779
London
Nichols
  • Titelblatt Beispiel-Exemplar
Weitere Informationen
Von Tieck erwähnt in: „Vorrede zu Shakspeares dramatischen Werken (übers. v. A. W. Schlegel, ergänzt und erläutert von L. Tieck)“, Bd. 7, 363. Von Tieck erwähnt in: "Alt-Englisches Theater. Oder Supplemente zum Shakspear. Vorrede 1. Bd.", KS 1, 229. Von Tieck erwähnt in: "Alt-Englisches Theater. Oder Supplemente zum Shakspear. Vorrede 2. Bd.", KS 1, 240. Von Tieck erwähnt in: "Shakspeare’s Vorschule (hg. und Vorworte von Ludwig Tieck). Vorwort Bd. 1", KS 1, 244. Am 20.9.1802 fragt August Wilhelm Schlegel bei Tieck nach, ob er sich in Vorbereitung seiner Vorlesung das Werk einmal ausleihen dürfte (H: SLUB, e 90 XX, 5, Bl. 151-153, 156, 110f.): „Es wird mir lieb seyn, wenn du mir den Tristan zurückschickst. Die beyden katholischen Gesangbücher bringst du mir wohl mit, wenn du herkömmst. Das Lied der Nibelungen kann ich vielleicht hier auf der Bibliothek haben, dann magst du es immer noch behalten. Ich will doch Reimer wieder treiben, daß er dir noch die Müllerschen Sachen zu schaffen sucht. − Auf den Winter möchte ich von dir wohl zum Gebrauch bey meinen Vorlesungen wieder einiges haben: Deinen Ben Jonson, die Six old plays u den Dodsley. Wenn du von Dresden weggehst so nimmst du sie vielleicht mit nach Ziebingen und sch bringst sie mir von da mit, oder schikst sie. Die Spurious plays von Shakesp. werde ich auch Noth haben hier zu kriegen.“ [ergänzende Informationen zu Ausgaben ebd.: „Das ist schon in den ältesten Bearbeitungen des Tristan, daß er └an┘den Hof des Artus kommt. Diese Indication hat schon der Vf. des Nouveau Tristan (freylich eines ziemlich schlechten Buchs; du wirst es in Dr. finden, es ist Bl. fol., aus dem 16ten Jahrh; Tressan hat nichts anders gekannt als gerade dieses) auf seine Weise zu benutzen gesucht.“] Am 15.10.1802 schreibt Tieck, dass jemand die Bände für Schlegel mitbringe (H: SLUB, e 90 XIX, 28, Nr. 92). Tieck schreibt im Brief an Christian Friedrich Rühs vom 19.8.1816, diese Ausgabe bereits seit vielen Jahren zu besitzen (H: SBB-PK, Homeyer, K. 14, Tieck, Ludwig). Solger erwähnt die Ausgabe im Brief an Tieck vom 4.10.1817: Tieck werde sie mittlerweile sicherlich zurückbekommen haben (H: SBB-PK, NL Tieck 25, Mappe 3, Bl. 136f.). Tieck antwortet am 22.10.1817, dass er sich um die Ausgabe bereits "ängstigte", denn er hatte ganz vergessen, sie Solger geliehen zu haben (H: SBB-PK, NL Tieck 25, Mappe 3, Bl. 138f.).