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Schwab, Gustav

Gedichte.

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Gedichte.
Schwab, Gustav (1792 - 1850)
1829
Stuttgart; Tübingen
Cotta
  • Titelblatt Beispiel-Exemplar
Provenienzgeschichte
Gustav Schwab schreibt am 28.1.1829 an Tieck, dass er ihm den ersten Band der "Gedichte" über Adolf Schöll hatte zukommen lassen (Briefe an Ludwig Tieck. Ausgewählt und hg. v. Karl von Holtei. Vier Bände. Breslau: Eduard Trewendt 1864, Bd. 4, S. 24-30, hier S. 28.) Über Wolfgang Menzel lässt Tieck in seinem Brief vom 25.11.1829 Schwab für die Gedichte danken (ABBAW, NL Menzel, Nr. 928). Tieck wiederholt den Dank für die Gedichte, erneut in einem Brief an Wolfgang Menzel, am 14.8.1830 (ABBAW, NL Menzel, Nr. 927). Und erneut lässt Tieck Schwab im Oktober 1833 seinen Dank ausrichten - nun in einem Brief an Ludwig Uhland (H: DLA, A: Uhland 47698). Am 28.7.1834 endlich bedankt sich Tieck bei Schwab persönlich für die Gedichte (H: DLA, A: Schwab-Noltenius 58.1920).
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