"Die Künstler" von Tieck zitiert in: "Liebeswerben", DKV 12; 348,2f. Bd. 12, "Über die ästhetische Erziehung des Menschen" (9. Brief) von Tieck vermutlich als Quelle verwendet für: "Des Lebens Überfluss", DKV 12; 228,6f. (nach Helmut Endrulat, nach Kommentar DKV 12, 1138). "Über Bürgers Gedichte" von Tieck als Vorlage verwendet für: "Der junge Tischlermeister", DKV 11; 59,22f. „Was kann eine gute stehende Schaubühne eigentlich wirken?“ (1784) (später: „Die Schaubühne als eine moralische Anstalt betrachtet“; von Tieck zitiert in: „Die Vogelscheuche“; DKV 11; 422,18. „Verbrecher aus Infamie“ (später: „Der Verbrecher aus verlorener Ehre“); von Tieck kommentiert in: „Zur Geschichte der Novelle (zuvor: Vorwort zu Eduard von Bülows Novellenbuch)“, DKV 11; 1090,10. „Die Glocke“; von Tieck erwähnt in: „Der Wassermensch“, DKV 11; 861,15. „Der Taucher“; von Tieck als Vorlage verwendet für: „Der Wassermensch“, DKV 11 (nach Kommentar DKV 11, 1305); von Tieck erwähnt ebd.; 864,27; 865,15.